Dungeons & Dragons: Unterschied zwischen den Versionen

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Dungeons & Dragons (kurz D&D) ist das international populärste Pen&Paper-Rollenspiel und gilt auch als das erste Spiel seiner Art. Es wurde 1974 von Gary Gygax und Dave Arneson entwickelt und erschien damals über die eigens dazu gegründete Firma Tactical Studies Rules (TSR). In seinem Genre war D&D stilprägend und beeinflusste mit seinem Regelwerk auch entscheidend die Mechanik früher Computer-Rollenspiele. Eine deutsche Version des Spiels erschien erstmals 1983.

Bis heute wird D&D weiterentwickelt und erfreut sich großer Beliebtheit. Es erscheint inzwischen bei Wizards of the Coast, dem selben Verlag, der auch Magic: The Gathering vertreibt. Im deutschsprachigen Raum existiert mit Das Schwarze Auge (DSA) ein sehr starker Konkurrent, sodass D&D hier nie den selben Einfluss erreichen konnte wie etwa in den USA.

Im Gegensatz zu etwa DSA, bei bei dem die Spielregeln und die Spielwelt fest miteinander verbunden sind, ist D&D in erster Linie ein Regelwerk. Es existiert mehr als ein dutzend unterschiedlicher, offizieller Spielwelten, zwischen denen oft kein inhaltlicher Zusammenhang besteht. Besonders populär ist hierbei die Welt der Vergessenen Reiche (engl. Forgotten Realms), welche auch der Schauplatz von Videospielen wie Baldur's Gate oder Neverwinter Nights war.

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